Auch
wenn man sich noch so sicher ist und man das Ende schon hinter sich hat,
stellt man sich doch immer wieder die selbe zweifelnde Frage: "Habe ich
das Richtige getan?".
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Ich
rede nicht nur Schwachsinn. Ich meine, i red viel von Schwachsinn,
Dämlichkeiten. Aber allgemein spreche ich über was ich denke, und denke
darüber was ich spreche! Oder so.
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Unsinniges oder Albernheiten, dessen sollte man sich nicht verwehren, denn so entstehen Legenden.
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An
einem bestimmten Punkt im Leben muss man sich entscheiden, zwischen dem
wahren Leben und den Träumen. So leicht die Entscheidung auch ist, so
schwer sind die Folgen.
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Hüte
dich vor menschlichen Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Sie nagen
an der Seele, würgen sie. Langsam aber sicher. Diese Fragen sind
schädlicher als irgendeine Krankheit. Sie hinterlassen einen grösseren
Schaden an Geist und Körper als man es erwartet.
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Kein
Ort, kein Land, keine Stadt hat diese Kraft, ich glaube nicht einmal
andere Menschen schaffen es, jemanden in Wirklichkeit zu verändern. Wir
sind was wir sind, von Anfang an. Wir sorgen nur dafür und suchen
Umstände, dass wir auch irgendwann so werden.
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Ich wollte immer schon unbedeutende Texte lesen, also habe ich angefangen zu schreiben.
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Die
Lust ist doch absolut etwas legitimes, auch deren Äusserung. Es braucht
keine unnötige Tabuisierung dessen, wessen sich doch jeder sehnt.
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Das
Traurige an der heutigen modernen Gesellschaft ist, dass das schöne
Geschlecht nicht annähernd mehr so schön ist, wie es auch schon war. Ich
rede lieber nicht über das starke, da sieht es nicht besser aus.
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Es gibt einzigartigere Menschen. Einzigartig ist jeder, aber manche nun mal etwas mehr..
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Menschen mit starrem Geist und hartem Herzen altern langsam.
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Auf
dieser Welt wird vieles aus Liebe getan. Liebe zu Geld, Liebe zur Welt,
Liebe zum Wort. Liebe zu was auch immer. Nichts bewegt einen Menschen
mehr als die Liebe. Doch einzig die Liebe zu einem Menschen lässt
eigentlich böses, doch gut erscheinen.
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Es
sind doch die kleinen Dinge im Leben, welche an einem Donnerstag
geschehen, welche das bisherige Leben auf den Kopf
stellen. Welche alles andere in den Schatten setzen.
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Frau
und Kinder ist die Lösung. Alles andere verblasst mit der Zeit, alles
andere wird zur alltäglichen Gewohnheit. Zu einer gräuchlichen
Verfärbung des Lebens. Such dir eine wundervolle Frau, vermehre dich.
Den erst Frau und Kind geben einem Leben einen Sinn. Denn die Suche nach
dem Sinn des Lebens ist doch so einfach und simpel zu finden, für mich
zumindest.
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Heimat
ist in Wirklichkeit kein Ort, keine Gegend. Nichts fassbares. Heimat
sind Menschen für mich. Meine Familie, meine Freunde. Wo sie zu finden
sind, dort werde auch ich meine Heimat stets finden.
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Das glücklichste Leben war schon seit je her das einfache Leben.
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Alles guete Schwyz!
Es
war nur ein Eid, ein Eid zum Beistand in schwierigen Zeiten. Irgendwo
auf einem grünen Feld. Ein Eid, welcher allen helfen sollte, frei zu sein.
Ein Eid der Menschlichkeit. Damals, in diesen unwirtlichen Zeiten. Lange
ist es her, sehr lange. Dieser Eid besteht heute noch. Es ist nicht derselbe, wie damals; aber er ist immer noch im Herzen der Menschen. Ein
Eid, welcher auf seine Art einzigartig ist.
Heute ist der Tag an dem wir dem gedenken und danke sagen können. Ohne
diesen Eid wäre die Schweiz nicht die, welche sie heute ist. Ein
einfacher Schwur auf die Freundschaft. Dieser Eid beweist, dass wenn
Menschen es wirklich wollen, kann so viel schönes und einzigartiges
entstehen. So ist heute der Tag den wir feiern dürfen. Wir feiern die
Freiheit und die Freundschaft. Wir feiern im Namen der Schweiz. Den
nicht nur im Morgenrot stehen wir daher, wie es unsere Hymne besagt. Wir
stehen hier für das Rot und Weiss unserer Fahne, immer und jederzeit. Alles guete
Schwyz, du bisch üses dihei, üsi Heimet, üsen Stolz!
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Wie
man so fest jemanden lieben kann? Wie? Ich weiss es nicht.
Wahrscheinlich werde ich es nie wissen. Ich glaube manche Dinge
geschehen einfach so, zufällig, und von da an definieren sie dein Leben.
Sie werden zu deinem Leben.
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Ein
normales Leben muss man haben. Ganz normal, mit normalen Problemen,
normalen Erlebnissen, normalen Leuten. Ich sehe nichts negatives dabei.
Bei so vielen "Unnormalen" in der heutigen Zeit, ist doch das Normale
erst recht erstrebenswert. Einfach nur normal sein, was ist schon schlechtes dabei.
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Es
ist schon beängstigend. Lasst doch die Kinder, Kinder sein. Lasst sie
schreien und kreischen. Es sind nur Kinder. Wie kann den ein Mensch in
Freiheit leben, wenn man es den Kindern selbst entziehen will?
Kinderfreie Zonen, was für ein Schwachsinn!
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Freunde
braucht man im Leben. Wer sie nicht hat, kann ein gutes von einem
schlechten Leben nicht unterscheiden. Ich; ich habe die besten Freunde
auf der Welt. Stellt man den lang verdienten Urlaub hinten an, um ein
Bierchen zu zwitschern und über Banalitäten zu schwatzen, dann Leute könnt
Ihr euch sicher sein, wahre Freunde bedeuten wahres Leben..
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Macht
euch nichts vor! Nicht die Sonne entscheidet ob jemand sich glücklich
fühlt oder nicht. Es ist des Menschen innere Einstellung dem Leben
gegenüber. Liebt man das Leben mit all seinen Tücken, so lässt es sich
auch in eises Kälte ein unglaublich glückliches Leben führen! So darf es
ruhig regnen die nächsten Tage, mich soll es nicht stören.
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Das
Leben lässt sich geniessen. In ein, zwei Zügen; drei, vier Schlücken; fünf, sechs Bissen; sieben, acht Minuten. Einfach so, in kurzen Augenblicken. Das Leben gehen und kommen lassen. Jeder auf seine Art und
Weise. Mehr braucht es nicht. Mehr brauch ich nicht. Ich hoffe ihr da
draussen auch nicht.
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Was
ist das Leben schon ohne Träume? Ohne die Hoffnung Unmögliches in Tatsachen zu verwandeln? Du entscheidest über deine Träume, du wählst
deinen Traum unter unendlich vielen anderen. Du kämpfst für das
Unmögliche. Die Lösung ist in deinen Händen, du formst dein Schicksal,
nicht umgekehrt. Deine Chance ist heute, hier und jetzt!
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Denn das Beste am Leben selbst, war doch immer schon, dass das Leben gelebt werden will, auf jede erdenkliche Art und Weise..
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Das Schlimmste ist doch immer noch die Stille danach. Die Stille, welche ein Mensch hinterlässt..
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Ich
halte an der Mediterranisierung der Schweiz weiterhin fest. Die Zeit
darf keine absolute Rahmenbedingung sein. Das Leben muss gekostet
werden, wann immer es jemandem beliebt. Sich hinsetzen, einen Mojito
bestellen, eine Zigarette anzünden, die Berge anschauen, sich von der
Sonne küssen lassen.
Beim Nachbarn in die Wohnung hereinplatzen mit Bier und Würsten in der Hand. Sich zwischendurch hinlegen
für ein kleines Nickerchen. "Verhocke" einfach so, ohne bestimmten
Grund. Einfach so, alles nach Lust und Laune. Man würde Menschen auf den
Strassen treffen, schlendernd, vor sich hinlaufend, das Leben kostend.
Ein schönes Leben könnten wir alle führen. Einfach so, alles ohne
ersichtlichen Grund. Einfach so leben. Alles nur um glücklich zu sein und das Leben zu geniessen, jeder auf
seine Art und Weise. Ein bisschen mehr
Individualität wäre doch angebracht. Wenigstens doch an den 10 Tagen,
einzig sonnigen Tagen, die wie hier in der Schweiz Sommer nennen.
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Das
Leben ist das, was zwischendurch geschieht. Die kleinen Dinge, die vor
und nach den Träumen erlebt werden. Die Kunst dabei liegt einzig und
allein, bei der Herausforderung, das Leben mit anderen zu teilen.
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Ich bin ein Träumer, aber mein Herz ist voller Güte. Ich gehe raus in
die weite Welt. Ich gehe etwas suchen, ich weiss noch nicht was. Aber
ich werde es finden. Ich gehe auf meine Reise. Die Reise meines Lebens.
Fühle dich nicht alleine, meine Reise hat auch einen Rückfahrkarte.
Irgendwann. Aber ich bin auf dem Weg, mich zu befreien. Das Gesuchte zu
finden. Mich zu finden. Denn wenn es
soweit ist, wird es jeder hören, jeder spüren. Ich werde dann auf dem
Weg nach Hause sein. Zurück in die geliebte Heimat. Deshalb soll mein
Herz ein offenes Buch sein. Doch muss du mir zuerst fehlen, um zu wissen
was ich an dir habe. So wie man eine Frau innig und tief liebt, so
liebe ich auch dich, meine Heimat und kehre immer wieder zu dir zurück!
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Es
ist nur dieses eine Leben. Da
gibt es keine Zeit zu warten, da gibt es nichts zu Philosophieren. Die
Nacht ist einfach wild und unberechenbar. Es vibriert, es vibriert.
Dieses Vibrieren quält mich mehr als die Müdigkeit. Was solls,
irgendwann kommt die Morgenröte. Dann steht alles wieder still. Ach, so
unmoralisch, so falsch. Es vibriert, es vibriert immer noch. Eine solche
Hingebung schlägt man nicht aus, nicht wahr? Was soll ich tun? Es
vibriert, es vibriert. Nun was soll's - ich ergebe mich..
Es ist ja nur dieses eine Leben. Sie wird wohl alleine sein, ohne ihn..
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Noch ist es so, noch weht dieser raue stürmische Wind in meiner selbst. Mich treibend, mir meiner Kräfte raubend, mich auf eine Reise entsandt, ein Abenteuer, dessen Ende ich noch nicht erkenne. Ein stetiges Auf und Ab, voller unerwarteten Wendungen. Kein Gut und kein Böse. Die Moral wird selbst definiert, meinen Charakter formend. Ah wie weise doch geschrieben und meiner selbst sich entschuldigend, all dieser Verfehlungen. Doch lass ich mich weiter treiben ins Ungewisse, meinen Weg selbst findend. Es wird schon gut kommen und auch wenn nicht, ich bleib noch hier, bestell mir mein nächstes Bier! Auf den Wind und das Weizen vor mir..
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